Lagerung von Trockenfutter – Royal Canin Trockenfutter richtig aufbewahren

Die Wahl der richtigen Nahrung für den eigenen Hund ist oft nicht einfach, denn jedes Herrchen möchte seinem Liebling natürlich nur das Beste servieren. Aus diesem Grund nutzen viele Hundebesitzer das Royal Canin Trockenfutter, welches entweder als Alleinfutter oder aber in Kombination mit Nassfutter und Ergänzungsfutter im Fressnapf der Hunde landet und dabei reich an Vitaminen, Mineralien und weiteren Nährstoffen ist. Damit sich das Trockenfutter über einen langen Zeitraum hält und den Bedarf Ihres Hundes abdeckt, ist die richtige Lagerung essenziell wichtig. Wir sagen Ihnen, wie Sie das Trockenfutter optimal aufbewahren können und was Sie dazu benötigen.

Haltbarkeit von Trockenfutter beachten

Auch Trockenfutter hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum, welches nach Möglichkeit nicht überschritten werden sollte. Nach Ablauf des Datums kann der Hersteller nicht dafür garantieren, dass das Futter weiterhin frisch und bekömmlich für Ihren Hund ist.

Dafür ist es wichtig, sich über die Konservierungsstoffe im Futter zu informieren. Die natürlichen Konservierungsstoffe, wie zum Beispiel das wichtige Vitamin E, zersetzen sich schneller als die künstlichen Stoffe, wozu BHT und BHA gehören. So sind die natürlichen Trockenfutterprodukte schneller verderblich als andere. Das Trockenfutter hat im Gegensatz zum Nassfutter eine kürzere Haltbarkeitsdauer von durchschnittlich einem Jahr, was somit wirklich ausreichend ist, da es in der Regel täglich zur Fütterung des Hundes genutzt wird. Nach Ablauf der Haltbarkeit sollten Sie das Futter entsorgen, denn klar ist, dass Sie die Verantwortung für Ihren Hund tragen und in Sachen Nahrung keinerlei Abstriche machen sollten. Da das Futter nicht im Beutel aufbewahrt wird, hilft es zum Beispiel, sich das Mindesthaltbarkeitsdatum zu merken, indem dieses auf einen Zettel notiert wird, um diesen an der Aufbewahrung des Futters zu befestigen.

Die optimale Lagerung vom Royal Canin Trockenfutter

Bei der richtigen Lagerung von Hundetrockenfutter spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle. So ist nicht nur der Behälter des Futters, sondern auch die Umgebung wichtig, auf die wir jedoch später noch einmal genauer eingehen.

Art der Lagerung

Damit das Futter auch bei der nächsten Fütterung noch schmeckt, schön knackig bleibt und auch die Vitamine und Nährstoffe nicht verliert, ist die richtige Lagerung von Royal Canin Trockenfutter auf keinen Fall zu unterschätzen. Da das Trockenfutter jedoch in größeren Mengen gekauft wird, reicht dieses natürlich für mehrere Fütterungen. Um es bestmöglich zu sichern, sollte das Futter direkt aus der Tüte genommen werden, um es anschließend umzufüllen. Das gilt auch dann, wenn es sich bei den Verpackungen um die modernen und wiederverschließbaren Tüten handelt, denn auch diese schützen das Hundefutter oftmals nicht ausreichend. Wichtig ist es, das Futter luftdicht aufzubewahren und das, wenn möglich, in einer lichtundurchlässigen Futterbox. Wichtig ist es, dass die Futteraufbewahrungsbox komplett verschlossen werden kann, damit Insekten oder Nager nicht an das Futter gelangen. So würden Insekten zum Beispiel Eier ablegen, welche von den Hunden mit gefressen werden würden, wodurch die Tiere schnell Würmer bekommen.

Darauf sollte beim Kauf einer Futterbox geachtet werden:

• Box sollte ein ausreichendes Füllvolumen aufweisen
• Box sollte fest verschlossen werden können
• Box sollte lichtundurchlässig sein
• Box sollte Wasser abweisend sein, damit keine Feuchtigkeit ins Innere gelangt
• Box sollte hitzebeständig sein

Der richtige Ort zur Futterlagerung

Neben der passenden Futterbox muss auch der richtige Ort zur Futteraufbewahrung ausgewählt werden. Dieser sollte nach Möglichkeit schön kühl sein und Temperaturen zwischen 11 und 30 Grad aufweisen, zusätzlich dunkel und frei von zu viel Feuchtigkeit, sodass Räume, die zu Feuchtigkeit neigen, wegfallen. Alle diese äußeren Einflüsse haben negative Auswirkungen auf das Futter, wobei nicht nur der Geschmack, sondern auch die Konsistenz verändert wird. Des Weiteren können Vitamine und Nährstoffe komplett zerstört werden, sodass der Bedarf Ihres Hundes nicht mehr abgedeckt werden kann, was sich natürlich im schlimmsten Fall auf die Gesundheit Ihres Freundes auswirkt.

Diese Eigenschaften sollte der Lagerungsort haben:

• Temperaturen zwischen 11 und 30 Grad
• dunkel
• keine Feuchtigkeit oder Schimmel aufweisen

Welche Ursachen haben die äußeren Einflüsse auf das Trockenfutter?

Damit Ihr Hund schön fit und gesund bleibt, sollten Sie stets darauf achten, hochwertiges und nährstoffreiches Trockenfutter auszuwählen. Damit das Futter jedoch auch in Zukunft nicht nur schmeckt, sondern auch die wichtigen Mineralien, Vitamine und weiteren Nährstoffe behält, ist die Lagerung besonders wichtig. Äußere Einflüsse können dem Futter selbst in kürzester Zeit schaden.
Feuchtigkeit begünstigt die Bildung von Schimmel und nimmt dem Trockenfutter die knackige Konsistenz. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Futter nicht in feuchten Räumen, wie zum Beispiel dem Keller oder aber der Waschküche aufbewahrt wird. Trockene Räume sollten hier also bevorzugt werden und auch die Aufbewahrungsbox muss Feuchtigkeit abweisen, sodass Produkte aus Holz oder Stoff entfallen.
Sauerstoff und Hitze über 30 Grad können die Vitamine und Nährstoffe zerstören. Zusätzlich können diese Einflüsse den Prozess der Oxidation verursachen, was gefährlich für Ihren Liebling werden kann und schnell in einer Lebensmittelvergiftung endet. Aus diesem Grund sollte das Futter also möglichst kühl und luftdicht gelagert werden. Die Temperaturen sollten jedoch ebenfalls nicht zu kalt sein und möglichst über 10 Grad liegen. Die Kälte zerstört zwar nicht die Nährstoffe und Vitamine, beeinflusst jedoch negativ den Geschmack.

Auswirkungen von äußeren Einflüssen auf das Trockenfutter im Überblick:

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