Zecken beim Hund bekämpfen und vorbeugen

Hunde auf der Wiese - Zeckenschutz nicht vergessenAlle Jahre wieder freut man sich auf den gemeinsamen Sommer mit dem Hund, doch kaum klettern die Temperaturen die Leiter des Thermometers hinauf, werden Hunde von den lästigen Zecken befallen und die kleinen Tierchen beißen sich fest. Und klar ist, dass jeder Hundehalter früher oder Später mit den Zecken zu tun haben wird. Während einige Halter nun zur Zeckenzange greifen, um eine Zecke nach der anderen zu entfernen, sollten Sie sich jedoch auch bewusst darüber sein, dass diese kleinen Tierchen Gefahren mit sich bringen, welche im schlimmsten Fall zum Tod Ihres Hundes führen können.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ihren Hund vor Zecken schützen können, welche Krankheiten übertragen werden können und auf was noch alles zu achten ist.

Welche Zeckenarten gibt es?

Es gibt weltweit ca. 850 unterschiedliche Zeckenarten, welche jedoch nicht alle in Deutschland zu finden sind. Die Hunde in Deutschland werden meistens von dem Holzbock oder der Auwaldzecke heimgesucht, wobei traurige Statistiken zeigen, dass auch andere Zeckenarten im Vormarsch sind und wohl auch in den kommenden Jahren immer öfter vorkommen werden. Dazu gehören die Braune Hundezecke sowie die Igelzecke und die Fuchszecke.

Welche Krankheiten werden von den Zecken an den Hund übertragen?

Zecken und deren Krankheiten für Hund und MenschBei uns Menschen beschränken sich die von der Zecke übertragenen Krankheiten auf die Borreliose sowie auf die Frühsommer-Meningitis. Leider sieht das bei den Hunden schon ganz anders aus. Je nach Zeckenart und Herkunft der kleinen Biester gibt es einige übertragbare Krankheiten mit unterschiedlichen Folgen für die Tiere. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel auch, welche Symptome auf eine der Krankheiten deuten lassen, damit Sie diese schnell erkennen und handeln können.

Die Babesiose

Hierbei handelt es sich um eine für Hunde lebensgefährliche Krankheit, bei der die roten Blutkörperchen komplett zerstört werden, was ähnlich ist, wie bei der Malaria für uns Menschen. Aus diesem Grund ist diese Krankheit auch als Hundemalaria bekannt. Die Krankheit wird von der Bunt- oder Auwaldzecke sowie der braunen Hundezecke übertragen. Die Übertragungszeit beträgt 48 – 72 Stunden nach dem Festsaugen und die Zeit der ersten Symptome liegt in der Regel bei 5 – 7 Tagen, wobei es in einzelnen Fällen auch bis zu drei Wochen dauern kann.

In der Regel beginnt diese furchtbare Krankheit sehr akut mit hohem Fieber von bis zu 42 Grad, starkem Durst sowie einem geringen Appetit. Die Hunde haben mit Konditions- und Gewichtsverlust sowie Mattigkeit zu kämpfen. Der weitere Krankheitsverlauf wird geprägt von der Zerstörung der roten Blutkörperchen, was zur Blutarmut und zu Gelbsucht sowie rotem oder grünem Urin führt. Des Weiteren kann es sein, dass in der Haut des Hundes sowie seinen Schleimhäuten Blutungen zu erkennen sind.

Oberflächliche Entzündungen, welche vor allem in der Maulschleimhaut auftreten, sind ebenfalls typische Symptome. Leider ist auch immer wieder das zentrale Nervensystem betroffen, was dazu führt, dass das Tier an Bewegungsstörungen leidet, was zu Lähmungen oder aber epileptischen Anfällen führen kann.
Leider endet diese Krankheit bei vielen Hunden beim Tod. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Hund im Sommer immer genauestens zu beobachten und eventuelle Symptome direkt mit dem behandelnden Tierarzt abzuklären, denn nur dann, wenn Hundebesitzer die Krankheit sehr schnell erkennen, hat das Tier eine Chance zu überleben.

Borreliose

Borreliose Die Borreliose ist wohl die meist bekannte Krankheit und kann neben den Hunden auch uns Menschen treffen. Hierbei handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung, bei der es aufgrund von Gelenkserkrankungen zu Bewegungsstörungen kommen kann. Übertragen wird die Krankheit durch den gemeinen Holzbock und die Übertragungszeit liegt zwischen 16 – 72 Stunden nach dem Festsaugen der Zecke. Die Zeit zwischen der Infektion und den ersten Symptomen liegt in der Regel zwischen zwei und fünf Monaten.

Die Symptome sind nicht immer einfach zu erkennen, denn bei vielen Hunden verläuft diese Krankheit ganz ohne Anzeichen. Zu den gängigsten Symptomen gehört jedoch der Appetitverlust, hohes Fieber sowie Mattigkeit. Nach einer längeren Zeit kann es zu Bewegungsbeeinträchtigungen kommen, welche ebenfalls mit Schmerzen verbunden sind und auch Lähmungen können auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu schweren Organschäden kommen, welche vor allem bei den Nieren und dem Herz des Tieres auftreten. Weitere Auswirkungen der Borreliose finden sich in Nervenentzündungen sowie Überempfindlichkeiten im Rücken, starkes Schwitzen und Entzündungen der Haut. Wenn die Krankheit früh genug erkannt wird, kann diese in der Regel problemlos mit Medikamenten behandelt werden.

Anaplasmose

Bei der Anaplasmose werden die weißen Blutkörperchen zerstört. Diese schlimme Krankheit geht mit Erkrankungsschüben einher, welche alle 2-3 Wochen auftauchen und mit Fieberschüben sowie einem allgemeinen Unwohlsein zu erkennen sind. Während das Immunsystem gesunder Hunde oftmals den Erreger komplett ausschalten kann, brauchen wiederum andere Tiere die Unterstützung durch Medikamente und Nahrungsergänzungen. Übertragen wird die Anaplasmose durch den gemeinen Holzbock. Die Übertagungszeit beträgt 24 Stunden und die ersten Symptome tauchen zwischen Tag vier und Tag elf auf.
Sehr hohes Fieber sowie Apathie und Appetitlosigkeit sind die gängigsten Folgen der Krankheit. Aber auch Erbrechen, Durchfall und zentralnervöse Symptome gehören zu der Anaplasmose. Hunde bewegen sich nicht mehr so gerne, leiden unter Lahmheit und haben oftmals schmerzhafte Gelenksentzündungen. Aber auch die inneren Organe, wie zum Beispiel die Milz oder die Nieren und Augen sind oftmals betroffen. Einige Tiere können sogar erblinden.
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FSME – Frühsommer Meningoenzephalitis

Diese Krankheit kann sowohl beim Menschen als auch beim Hund vorkommen und greift das Immunsystem des Wirts an. Übertragen wird diese Krankheit durch den gemeinen Holzbock und kann mit Medikamenten behandelt werden. Die Übertragung findet bereits wenige Minuten nach dem Stich statt und die ersten Symptome sind zwei bis drei Wochen nach der Infektion zu erwarten.
Die FSME führt zu schweren Erkrankungen und kann im Einzelfall bei Mensch und Tier zum Tod führen. Nach der Infektion tritt hohes Fieber auf, welches von schlimmen Krämpfen und Bewegungsstörungen sowie Lähmungen und neurologischen Symptomen gefolgt wird. Auch Überempfindlichkeiten am Kopf und dem Nacken sind keine Seltenheit. Verhaltensveränderungen, welche von apathisch bis aggressiv reichen, kommen ebenfalls vor. Durch die Zerstörung von Gehirnnerven kommt es des Weiteren zur Lähmung der Gesichtsnerven.

 

Krankheit

 

 

Symptome und Eigenschaften

 

 

Anaplasmose

  • übertragen vom gemeinen Holzbock
  • Übertragungszeit: bis zu 24 Stunden
  • erste Symptome nach Infektion : 4 – 11 Tage
  • hohes Fieber
  • Apartheit
  • Appetitlosigkeit
  • Durchfall und Erbrechen
  • Bewegungsunlust
  • Lahmheit
  • Entzündung in den Gelenken
  • auch Organe werden angegriffen
  • Erblinden ist ebenfalls möglich
  • bei einigen Hunden schafft es das Immunsystem die Erreger abzutöten
  • Behandlung durch Medikamente
  • Krankheit kann zum Tod führen
 

Babesiose

  • übertragen von Bunt- oder Auwaldzecke
  • Übertragungszeit: 48 – 72 Stunden nach dem Festsaugen
  • erste Symptome nach der Infektion: 5 – 7 Tage – selten auch bis zu drei Wochen
  • hohes Fieber
  • starker Durst
  • Appetitlosigkeit
  • Mattigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Konditionsverlust
  • rote Blutkörperchen werden zerstört
  • Blutarmut
  • oberflächige Entzündungen der Schleimhäute
  • grüner Urin oder Gelbsucht
  • Nervensystem wird angegriffen
  • Lähmungen
  • epileptische Anfälle
  • rechtzeitige Behandlung mit Medikamenten dringend nötig
  • bei zu spät erkannter Krankheit führt die Babesiose zum Tod der Tiere
 

Borreliose

  • übertragen von dem gemeinen Holzbock
  • Übertragungszeit: 16 – 72 Stunden nach dem Festsaugen der Zecke
  • Symptome nach der Infektion: 2 – 5 Monate
  • oft verläuft die Krankheit ohne Symptome
  • Appetitverlust
  • hohes Fieber
  • Mattigkeit
  • weniger Bewegung
  • Schmerzen in den Gelenken
  • Lahmheit
  • Gelenksentzündungen
  • Organschäden
  • Hautentzündungen
  • Hund schwitzt viel
  • Behandlung durch Medikamente
 

Ehrlichiose

  • übertragen durch die braune Hundezecke
  • Übertragungszeitraum unbekannt
  • Symptome nach der Infektion: 7 – 15 Tage
  • ausgeprägte Mattigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Gewichtsverlust
  • Erbrechen
  • Atemnot
  • Blutungen in der Haut sowie den Schleimhäuten
  • Blutungsneigung
  • eitrige und schleimige Augen
  • Ausfluss
  • getrübte Hornhaut
  • ohne Behandlung kann die Krankheit zur Blindheit und dem Tod der Tiere durch Organschäden führen
  • Behandlung mit Medikamenten
 

FSME

  • übertragen von dem gemeinen Holzbock
  • Übertragungszeit: nur wenige Minuten
  • Symptome nach der Infektion: 2 – 3 Wochen
  • Fieber
  • Krämpfe
  • Bewegungsstörungen
  • Lähmungen
  • neurologische Symptome
  • Überempfindlichkeit vom Nacken und dem Kopf
  • erhöhte Schmerzhaftigkeit
  • Verhaltensveränderungen (apathisch, aggressiv, überregt)
  • meistens führt diese Krankheit zum Tod der Hunde

Was kann man gegen die Zecken tun?

Zecken beim Hund sicher entfernenWie Sie sehen, sind es nicht einfach kleine lästige Tiere, die an das Blut von uns Menschen und der Tiere wollen. Sie übertragen auch ganz furchtbare Krankheiten, welche mit starken Schmerzen verbunden sind und zum Tod führen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.
Sollten Sie mal eine Zecke an Ihrem Hund finden, muss diese umgehend entfernt werden. Dafür eignen sich die speziellen Zeckenzangen besonders gut und bieten Ihnen die Möglichkeit, die kleinen Tierchen direkt am Kopf zu packen, um sie dann komplett und ohne Rückstände herauszuziehen. Bleibt etwas vom Kopf in der Haut, so kann sich die Stelle schnell entzünden. Außerdem übergibt sich die Zecke, wenn Sie am Bauch zusammengedrückt wird, sodass alle Giftstoffe durch das Zeckenmaul in das Blut ausgebrochen werden.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zum Vorbeugen. Da es für die Hunde, außer gegen die Borreliose, leider keine Impfstunde gegen die von der Zecke übertragenen Krankheiten gibt, müssen Sie als Hundebesitzer zu wirksamen Zeckenstoppern greifen, welche dazu führen, dass sich die Zecken nicht festsaugen. Hier gibt es unterschiedliche Produkte, welche wir Ihnen im Folgenden genauer vorstellen.

    Natürliche Mittel gegen Zecken

    Immer mehr Menschen sträuben sich gegen die Nutzung von chemischen Zeckenmitteln, da diese auch mit Nebenwirkungen für Mensch und Tier verbunden sind. Aus diesem Grund werden die natürlichen Zeckenstopper immer beliebter.

    Knoblauch

    Während viele Experten der Meinung sind, dass Knoblauch für den Hund gefährlich sein könnte, handelt es sich jedoch um nur sehr kleine Dosierungen, welche zur Zeckenabschreckung benötigt werden und somit völlig unbedenklich für die Tiere sind. Gegeben werden können sowohl frischer Knoblauch als auch Granulat oder Pulver. Der Knoblauch wird dabei einfach zu dem normalen Hundefutter gegeben. Auch wenn Knoblauch durch den Geruch, welcher von der Haut abgegeben wird, abschreckend auf die Zecken wirkt, ist es jedoch ebenfalls bewiesen, dass die Hunde trotzdem immer mal wieder von einer Zecke heimgesucht werden.

    Bernsteinketten

    Viele Hundehalter schwören bei der Zeckenbekämpfung auf Bernstein. Wichtig ist es jedoch, unbehandelten und echten Rohbernstein zu benutzen. Außerdem muss diese im ständigen Kontakt mit der Haut sein, was bei Hunden nun mal eine nicht wirklich einfach zu lösende Aufgabe ist und sich bei uns Menschen einfacher gestaltet. Der Hund muss die Kette also durchgehend tragen. Bei richtiger Anwendung kann beobachtet werden, dass diese Hunde nur noch sehr selten unter Zeckenbissen leiden.

    Homöopathie

    Homöopathie ist für viele Besitzer ebenfalls eine gängige Methode, um den Hund vor fiesen Zeckenbissen zu schützen, wobei sich bei dieser Art der Zeckenabwehr jedoch die Geister scheiden und es viele negative Meinungen gibt. Am meisten genutzt wird Ledum, welches in Form von Globulis in Abständen von vier bis acht Wochen gereicht wird. Als Potenz empfehlen Experten C200 und die Gabe sollte pro Dosierung drei bis fünf Globuli betragen.

    Kokosöl

    Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure wirkt laut Untersuchungen auf Parasiten sehr unattraktiv, sodass sich Zecken erst gar nicht festbeißen. Dazu muss der Hund jedoch einmal am Tag mit dem Kokosöl eingerieben werden, was dazu führt, dass diese Methode nur bei Tieren mit sehr kurzem Fell angewendet werden sollte.

    Natürliche Zeckenstopper in der Übersicht:

    natürlicher Zeckenschutz für Hunde

    • Kokosöl
    • ätherische Öle
    • Knoblauch
    • Bernstein
    • Homöopathie
    • Bierhefe
    • Babypuder
    • Zistrose
    • Mönchspfeffer
    • Zwiebel

    Chemische Zeckenstopper

    Im Gegensatz zu den natürlichen Zeckenmitteln sind die chemischen Produkte in der Regel wirksamer und zeigen, dass betroffene Hunde, wenn überhaupt, nur noch sehr selten von einer Zecke befallen werden.

    Zeckenhalsbänder

    Zeckenhalsbänder sind in der Anwendung sehr einfach und haben eine vielversprechende Wirkung. Dieses wirkt jedoch nicht in Form einer Immunität des Hundes, es hält jedoch die Zecken davon ab, sich festzubeißen. Entweder wendet sich die Zecke direkt vom Hund ab, weil sie sich unwohl fühlt, was auf den Wirkstoff zurückzuführen ist. Zecken, die sich trotzdem auf den Weg machen, werden durch den Wirkstoff gelähmt, sodass sie sich nicht oder zumindest kaum noch fortbewegen kann. Ein Festbeißen ist somit nicht mehr möglich. Zum Schluss kommt es zum Tod der Zecke, welcher durch die Nervenschädigungen durch das Mittel hervorgerufen wird. Normalerweise befindet sich die Zecke zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr im Fell des Hundes, sondern ist bereits vorher schon abgefallen. Die Wirkung von einem Hundezeckenhalsband ist unterschiedlich lange und ist von dem Produkt selbst abhängig und sollte daher dringend vor dem Kauf in Augenschein genommen werden. Es wirkt jedoch länger als die Spot on Mittel.

    Spot on Mittel

    Spot on Mittel sind ebenfalls sehr beliebt und werden von vielen Tierärzten empfohlen. Hierbei handelt es sich um Pestizide, welche den Hunden durch eine Einwegpipette in den Nacken sowie auf den Schwanzansatz geträufelt werden. Diese Mittel versprechen ihre Wirkung jedoch nur bis zu vier Wochen, sodass es anschließend wieder neu gegeben werden muss. Die Wirkstoffe selbst wirken genauso wie bei den Zeckenhalsbändern.

      Gibt es Nebenwirkungen?

      Leider gibt es bei den chemischen Mitteln gegen Zecken immer wieder Nebenwirkungen, die bei den betroffenen Hunden zu beobachten sind.

      Dazu gehören:

      • Juckreiz
      • Übelkeit und Erbrechen
      • Überempfindsamkeit an den betroffenen Stellen (Halsband am Hals, Spot on Mittel im Nacken und dem Schwanzansatz)
      • glanzloses Fell
      • schuppige Haut
      • Entzündungsreaktion der Haut
      • Ekzeme
      • neurologische Symptome (Zittern oder Lethargie)

      Zecken werden immer resistenter

      Zecken beim Hund verbeugenLeider ist zu beobachten, dass die bei uns lebenden Zecken immer resistenter gegen die unterschiedlichen Zeckenmittel werden und auch behandelnde Hunde immer häufiger befallen werden. Aus diesem Grund wächst der Markt der Zeckenmittel, welche sich jedoch noch in der Probephase befinden.

      Impfen gegen Borreliose?

      Inzwischen ist es möglich, die Hunde gegen Borreliose zu impfen. Diese Impfung wird mittlerweile für alle Hunde empfohlen, welche in zeckenbelasteten Regionen zuhause sind oder den Urlaub dort verbringen. Diese Impfung ist jedoch nicht ohne und erneut mit Nebenwirkungen verbunden, sodass sogar einige Tierärzte davon abraten, ihre Hunde impfen zu lassen, sondern anstatt der Impfung zu einem Zeckenhalsband zu greifen.

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