Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei Frettchen

Frettchen Spielsachen

Foto: Yasmins world – Shutterstock

Frettchen gelten nicht grundlos als besonders agil, durchtrieben und zu jedem Unsinn bereit. Ihre natürliche Neugier kombiniert mit dem stark ausgeprägten Bewegungsdrang lässt
die kleinen Mader immer wieder zu Abenteuern aufbrechen. Werden ihnen nicht ausreichend und vor allem abwechslungsreiche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten – nun, dann suchen sie sich eben welche. Um diese Aktivitäten jedoch in dem Menschen angenehme Bahnen zu lenken, sprich ohne Scherben, Fetzen und andere unliebsame Spuren zu hinterlassen, sollten Frettchen mit spannenden Spielen unterhalten werden. Und nicht nur sie. Auch den Haltern bereiten die Frettchenspiele enorm viel Freude.

Warum Frettchen spielen wollen

Die „Mustela putorius furo“, wie sie im Lateinischen genannt werden, stammen ursprünglich vom Iltis ab und zählen demzufolge zur Gattung der Mader. Ihr Verhalten ist zwar stark
domestiziert, doch grundlegende Instinkte, soziale Angewohnheiten sowie ein paar Besonderheiten haben sie sich dennoch erhalten. So gehört es unter anderem zur Natur der Frettchen jeden Tag auf Abenteuersuche zu gehen.

Spielerisch lernen sie voneinander und miteinander, verbessern ihre Fähigkeiten, werden kräftiger und ausdauernder. Dadurch erhalten sie sich selbst ihre Gesundheit, sowohl im physischen Sinne als auch im psysischen. Spielen dient nämlich nicht zuletzt dem Stressabbau, stärkt soziale Bindungen und hält in jeder Hinsicht fit.

Natürlich hat jedes Tier bestimmte Vorlieben und je nach individueller Betreuung entwicklen
sich spezielle Fähigkeiten. Frettchen lassen sich dank ihrer hohen Intelligenz und Offenheit
sogar wunderbar trainieren. Da sie hauptsächlich für die Paarhaltung geeignet sind, neigen die Artgenossen allerdings dazu, sich gegenseitig mit neuen Ideen anzustecken. Ist das eine Frettchen im Grunde genommen eher zögerlich, wird es dem aufgeweckten dennoch folgen und bei jedem Unsinn mitmachen. Zusammen etwas Witziges anstellen, macht eben einfach mehr Spaß. Für den Frettchenhalter bedeutet dies somit ein hohes Maß an Hingabe und Aufmerksamkeit.

Im Idealfall steht ein Außengehege zur Verfügung, mit viel Platz, natürlichen Materialien sowie einer artgerechten Gestaltung. Doch auch in der Wohnungshaltung muss auf sichere Bedingungen geachtet werden. Damit die kleinen Vierbeiner ihren Spieldrang ungehindert ausleben können, sind also ein paar Vorkehrungen nötig.

    Die Wohnung Frettchen-sicher machen

    Spielzeug für Frettchen

    Foto: Fayzulin Serg – Shutterstock

    Vor allem Stromkabel, wichtige Dokumente, Sammlerstücke und andere wertvolle (womöglich leicht zerbrechliche und zum Anknabbern wirkende) Objekte sollten sicher verwahrt sein, damit sie der zügellosen Energie der Frettchen nicht zum Opfer fallen. Sind die Tiere einmal im Zimmer unterwegs, müssen Fenster und Türen geschlossen sein, um eine Flucht zu verhindern. Essen und Getränke der Zweibeiner sollten ebenfalls fern gehalten werden. Vor allem zuckerhaltige Genussmittel würden den Tieren extrem schaden. Mal abgesehen davon, dass sie auch so schon aktiv genug sind.

    Gleichzeitig sollten die Räumlichkeiten angemessen temperiert sein. Zugluft führt gegebenenfalls zu Erkältungen, zu warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus, reizt Haut und Augen. Daneben mögen Frettchen eine große Auswahl an Verstecken und Rückzugsmöglichkeiten. Auch während des Spielens sollten sie immer die Option haben, sich aus der Situation bei Bedarf zurückziehen zu können. Sei es weil sie sich erschrecken, ihnen das Spiel zu wild wird oder um das Versteck für einen Überraschungseffekt zu nutzen.

    Was passiert mit unterforderten Frettchen?

    Wer für seine Frettchen zu wenig Zeit findet und ihnen nicht die Aufmerksamkeit entgegen
    bringt, die ihnen so dringend wichtig ist, wird schnell einige ungewünschte Folgen feststellen
    müssen:
    die Tiere werden zunehmend rücksichtsloser, wenn ihnen keine Grenzen aufgezeigt werden
    einige Exemplare entwickeln ein regelrecht aggressives Verhalten und zerstören absichtlich die Einrichtung
    andere ziehen sich verstärkt zurück, werden scheu und alles andere als zutraulich
    der Mensch wird nicht als Autorität respektiert, sondern einfach umgangen
    zum Teil reagieren Frettchen auf Unterforderung mit Markieren durch Urin, Beißen und Kratzen
    auch gesundheitliche Folgen sind nicht auszuschließen, in etwa Stress-Symptome, Verhaltensstörungen, etc.
    werden die Tiere zu lange auf engem Raum, sprich im kleinen Käfig eingesperrt, gehen sie womöglich aufeinander los

    Leider gar nicht so selten hört man sogar von Frettchen in Einzelhaltung. Mit der Absicht diese dadurch noch intensiver zutraulich und handzahm zu machen, wird das Sozialverhalten der Tiere stattdessen vielmehr enorm gestört. Frettchen benötigen mindestens einen Artgenossen. Dies können auch gleichgeschlechtliche Geschwistertiere sein, ein kastriertes Pärchen oder Elternpaare für die Zucht. Hauptsache nicht allein.

    Das Spiel mit einem Artgenossen kann der Mensch eben niemals ersetzen. Dabei geht es nicht
    nur um das Herumtoben per se. Auch die Fellpflege, das Gefühl von Geborgenheit und insbesondere die arteigene Kommunikation unterliegen dem Miteinander.

    So spielen Frettchen mit Artgenossen und mit dem Menschen

    Beobachtet man das Spielen der Frettchen wird schnell klar: hier findet das wahre Frettchenleben statt. Als Halter muss man lediglich ein paar Anregungen bieten, die wilde
    Energie in geregelte Bahnen lenken und natürlich für Sicherheit sorgen.


      Dennoch kann sich der Mensch aktiv an den Spielen beteiligen und sich so das Vertrauen seiner Lieblinge verdienen. Nach und nach werden sie immer zahmer, aufgeschlossener und kommen von sich aus auf „ihren“ Zweibeiner zu. Erzwingen sollte man dieses Vertrauen nicht, ebenso wenig es enttäuschen.

      Wer sich also einmal für Frettchen als Haustiere entscheidet, sollte sich von vornherein im Klaren sein, welche Rolle er bei seinen neuen Mitbewohner spielen möchte beziehungsweise welchen Stellenwert er in dieser Konstellation einnehmen will.

      Nur bei Gelegenheit und wenn es gerade passt mal eine Runde mit den Tieren spielen, wird die
      Bindung langfristig nicht halten können. Erst die Regelmäßigkeit schafft eine Vertrauensbasis. Die Abwechslung das Interesse. Nur so kann das Spielen als Element der artgerechten Frettchen-Haltung sinnvoll umgesetzt werden.

      Viele der Spiele, die für Frettchen geeignet sind, ähneln denen zur Beschäftigung von Katzen,
      Hunden, Nagern und anderen Kleintieren. Mader sind jedoch allgemein weniger sensibel als beispielsweise ein Kaninchen und auch flotter unterwegs. Nicht zuletzt spielen Frettchen auf eine ganze eigene Art und Weise, die dem Menschen gar nicht einmal so fremd erscheinen dürfte.

      Die 5 besten Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Frettchen

      Unter Berücksichtigung der natürlichen Verhaltensweise lassen sich wunderbar Spiele entwickeln, die Mensch und Frettchen gleichermaßen erfreuen. Immerhin wurden die domestizierten Mader nicht zufällig als Jagdtiere genutzt – ihr Spieltrieb und ihr Jagdinstinkt bieten sich optimal für derartige Einsatzmöglichkeiten an. Daraus enstand das sogenannte „Frettieren“. Eine Jagdform, die zumeist mit der Falknerei kombiniert wurde: Der Falke erspäht die Beute aus der Luft und schreckt sie auf, das Frettchen jagd hinterher, wenn es sein muss auch in Höhlen und Nester.

      In Bezug auf die Haustierhaltung lassen sich solche Muster hervorragend übertragen. Aus dem Jagen wird ein Spiel, es wird gelernt, trainiert, gefordert und gefördert. Mit jeder Spielrunde festigt sich die soziale Bindung zwischen den Tieren sowie zum Menschen. Im Idealfall entsteht ein unzertrennliches Team, das so allerhand Schabernack zu treiben weiß.

      1. Frettchen-Spiel: Verstecken, Suchen und Finden

      Prinzipiell lässt sich alles noch so gut verstecken – ist es für die Frettchen auch nur annähernd interessant genug, werden sie es finden. Besonders beliebt sind natürlich gut duftende Leckerlis. Aber auch das bereits bekannte Spielzeug oder etwas ganz Neues, das ihnen kurz vorher schmackhaft gemacht wird, weckt die Neugier der aufgeweckten Tiere.

      Durch das Suchen werden zudem die Sinne trainiert. Der Geruchssinn hat dabei die oberste Priorität. Zusätzlich können die Verstecke gezielt so präpariert werden, dass ebenfalls motorische Fähigkeit erforderlich sind, um an das Objekt der Begierde zu gelangen.

      Zunächst wird dieses den Frettchen kurz vorgehalten. So können sie dessen Geruch wahrnehmen, sich die Optik einprägen und lernen durch Wiederholung, was jetzt von ihnen
      erwartet wird. Nämlich aktiv suchen.

      Selbstverständlich sollten die Frettchen nicht sehen können, wo das Objekt versteckt wird. Ein angrenzender Raum bietet sich daher ideal an oder man wartet, bis die Kleinen schlafen und bereitet heimlich ein paar Verstecke vor.
      Frettchen Spielzeug
      Dann geht es ans große Schnüffeln. So intelligent wie die Tiere sind, begreifen sie das Spiel in der Regel recht schnell. Manche prüfen kategorisch bereits bekannte Verstecke beziehungsweise schnüffeln zuerst da, wo sie schon einmal etwas finden konnten. Gegebenfalls sind ein paar Hinweise erforderlich. Zwar verstehen Frettchen nicht jedes unserer Worte, aber einige Begriffe lösen durchaus Assoziationen aus. Parallel können Bewegungen, wie etwa mit der Hand in eine Richtung zeigen, als Hilfestellung dienen. Meistens ist dies nicht nötig, zum Trainieren von Kommandos aber vielleicht gerade erwünscht.

      Haben die Frettchen das Versteck gefunden, sollten sie unbedingt gelobt werden, um die
      Erfahrung mit einem positiven Effekt zu verknüpfen. So lernen sie, sich noch besser zu konzentrieren und bewusst auf die Spielstunden zu warten, anstatt jederzeit ungefragt überall herum zu schnüffeln.

      Gleichzeitig lassen dich bestimmte Gegenstände fokussieren, beispielsweise der Schlüsselbund oder die Hausschuhe. Mit etwas Geduld und Übung können die Frettchen womöglich äußert hilfreich im Alltag sein und alles wieder finden, was gerne mal verlegt wird…

      2. Frettchen-Spiel: Der Hinderniss-Parcours

      Zur Grundausstattung in jedem Frettchen-Gehege gehören natürlich sowieso verschiedene Ebeben, Naturmaterialien und bautechnische Herausforderung. Es wird aber nicht lange dauern, und die Frettchen haben jeden Winkel erkundet und fangen an, nach neuen Wegen zu suchen. Um die arteigene Neugier zu befriedigen, gleichzeitig wiederum das Vertrauen zu stärken und vor allem um Geschicklichkeit sowie kognitive Wahrnehmungen zu fördern, sind stetig variierende Hindernis-Parcours die ideale Frettchen-Beschäftigung.

      Verwendet werden können große Papprollen, saubere Rohre, Körbe sowie Taue, Leinentücher und andere vermeintlich ausgediente Haushaltsartikel. Wichtig ist, dass keins der Materialien Schadstoffe beinhaltet oder verschluckbare Kleinteile. Vor den Zähnen eines Frettchen ist nämlich kaum etwas sicher und aufgenommene Gifte, Farben, Lacke und Ähnliches könnten das Verdauungsystem und die Organe schädigen.

      Im Handel erhältiche Katzenutensilien sind ebenfalls sehr gut geeignet. Zum Beispiel der Kratzbaum, Katzenhöhlen oder Kletterleitern. Aus all dem lässt sich ein vielschichtiger Parcour aufbauen. Wobei die Tiere bewusst verschiedene Hindernisse überwinden sollen, mal hoch, mal runter. Tunnelsysteme können mit Wippen kombiniert werden, Hängematten mit Leitern, Brücken mit Schneisen und so weiter.

      Die Reihenfolge lässt sich wieder durch Geduld und Übung trainieren. Anfangs genügen zwei, drei Hindernisse, um das Prinzip zu verdeutlichen. Nach und nach können weitere Elemente hinzugefügt werden und so wird der Parcours immer weiter ausgebaut. Am Ende muss nicht mehr nach jedem erfolgreich bewältigten Hinderniss mit Leckerli belohnt werden. Es reicht ein verbales Lob und erst ganz zum Abschluss die ersehnte Belohung. Ganz wichtig: Alle Tiere, die den Parcour schaffen, sollten beohnt werden, nicht nur der Erste im Ziel.

      3. Frettchen-Spiel: Buddeln was das Zeug hält

      Frettchen beschäftigen Zuhause

      Foto: Olga Pysarenko – Shutterstock

      Beim Durchlaufen des Hindernis-Parcours beginnt bereits die Krallenpflege. Mit jedem Schritt über Holz, Kies und Co. werden die Krallen auf natürliche Art und Weise abgenutzt. Wenn die Krallen nicht mehr weiter kommen, wird eben genagt und sich durchgebissen.

      Parallel lässt sich der Hang zum Buddeln und Scharren spielerisch nutzen, um die Krallenpflege zu unterstützen. Im Außengehege ist dies deutlich leichter zu realisieren als in der Wohnung. Während in der freien Natur, sprich im Garten oder im Hof, nur ein paar Haufen aufgeschüttet werden müssen, soll die Wohnung schließlich größtenteils von derartigem Schutt verschont bleiben.

      Hier haben sich Sand- und Wassermuscheln bewährt. Eigentlich sind diese für Kleinkinder gedacht, aber letztlich verhalten sich Frettchen schließlich sehr kindisch. So eine Schale mit Sand oder Mulch befüllt, bereitet den Tieren pure Freude – eine großartige Abwechslung in der Wohnungshaltung. Alternativen sind zum Beispiel große Kartons befüllt mit Papierschnipseln, umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien oder mit Tüchern gestopft.

      Um daraus ein richtiges Spiel zu machen, müssen natürlich ein paar Dinge verbuddelt werden, die dann wiederum von den Frettchen ausgegraben werden sollen. Leckerlis, Lieblingsspielzeuge und interessante Objekte bieten sich perfekt an. Allerdings wird der ein oder andere Partikel garantiert beim Buddeln aus der Schale herausgeschleudert – das lässt sich kaum gänzlich vermeiden.

      4. Frettchen-Spiel: Kegel, Kugel, Kong

      Der Kong ist eigentlich als Hundespielzeug bekannt. Doch ist er auch für Frettchen verfügbar, sprich in entsprechender Größe. Es handelt sich dabei um ein Spielzeug aus Naturkautschuk, dessen Inneres mit Leckereien befüllt werden kann. Zum Teil befindet sich im Innenraum nicht nur eine einfache Höhle, sondern eine Spirale. Erst durch Drehen und Rollen des Kongs gelangt der Leckerbissen nach Draußen und kann genüsslich vernascht werden.

      Mit anderen Worten: Die Frettchen müssen ausprobieren durch welche Maßnahmen sie an ihre Belohung kommen und dafür ein wenig ihr Köpfen einsetzen. Die Kongs gelten als realtiv bissfest und sind wegen des Naturkautschuks auch nicht gesundheitsgefährend.

      Das Gleiche gilt für Kleintier-Spielzeuge wie spezielle Kugeln, Kegel, Bälle, Spielezugtiere und Kissen – wo immer sich im Inneren etwas Spannendes verstecken und finden lässt.

      5. Frettchen-Spiel: Denk mit

      Adäquat zu anderen Kleintieren, lassen sich Frettchen ebenso gut mit Denkspielen und Denksportaufgaben beschäftigen. In den seltensten Fällen sind derartige Spielsachen explizit für Frettchen gekennzeichnet. Im Zoofachgeschäft finden sich jedoch immer eine Reihe geeigneter Produkte, sowohl im Bereich Katzen, Hunde als auch bei „sonstige Kleintiere“. Wer bei Kaninchen und Nagern schaut, dürfte ebenfalls fündig werden.

      Das können Schiebepuzzle sein, Trickrollen, Snackwürfel und Boxen sowie diverse Intelligenzspiele und schlichte Rollen mit Glöckchen, die einfach nur Spaß machen sollen. Bei den Denkspielen geht es hauptsächlich darum, bestimmte Klappen zu bewegen, an Seilen zu ziehen oder Schubladen zu öffnen, um an die versteckte Belohnung heranzukommen.

      Mit ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich solche Spiele auch eigens nachbauen. Diese Option ist jedoch nicht jedermanns Sache oder zu aufwendig. Die handelsüblichen Denkspiele können allerdings auch individuell angepasst und erweitert werden. Zum Beispiel, in dem man die Trickrolle knapp über den Boden aufhängt.-So ist ist zwar erreichbar aber eben schwerer zu fassen. Dann müssen sich die Frettchen schon deutlich mehr Mühe geben, um an ihr Ziel zu gelangen.

      Mit jedem Erfolg wächst auch die Freude bei Mensch und Tier. Beim Spielen müssen jedoch noch zwei Besonderheiten der Tiere beachtet werden: Frettchen brauchen häufig Schlaf, wenn auch nicht viele Stunden am Stück. Und die haben einen verkürzten Verdauungstrackt, wodurch sie häufig fressen müssen, dafür aber keine langen Wege zur Erleichterung zurück legen können. Kurzum: Wer mit den Tieren spielt, sollte immer auch ein Auge auf ihre anderen Bedürfnisse haben. Sei es nun bei den geistigen oder körperlichen Herausforderungen. Nur ein gut ausgelastetes Frettchen, weder unter- noch überfordert, ist auch ein glückliches Frettchen.