Katzen begeistern durch ihre Schönheit, ihr elegantes Auftreten und ja, auch der eigene Charakter und die Tatsache, dass sie völlig erziehungsresistent sind, kommt bei uns Katzenhaltern sehr gut an. Doch leider werden auch die geliebten Samtpfoten manchmal krank.
Natürlich ist in diesen Fällen der Gang zum Tierarzt sowie in manchen Fällen die Gabe von Medikamenten unausweichlich. In diesem Artikel geht es um die zehn häufigsten Krankheiten bei Katzen und mit welchen Symptomen diese sich bemerkbar machen. Lernen Sie Ihre Katze besser kennen, um im Fall einer Krankheit schnell den Tierarzt aufsuchen zu können.
Welche Symptome zu welchen Krankheiten gehören, erfahren Sie weiter unten. Zu den besonders häufigen Anzeichen zählen die Appetitlosigkeit und das vermehrte Trinken.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Katzenschnupfen
- 2 Die Katzenseuche
- 3 Ektoparasitenbefall
- 4 Der Endoparasitenbefall
- 5 Die chronische Niereninsuffizienz
- 6 Die Katzenleukämie
- 7 FIP
- 8 Toxoplasmose bei Katzen
- 9 Katzendiabetes
- 10 Eine Schilddrüsenüberfunktion bei Katzen
- 11 Fazit – lieber auf Nummer sicher gehen
- 12 TOP Kategorien von Zobio Katzenshop
Der Katzenschnupfen
Viele Halter denken sich nichts dabei, wenn man von dem Katzenschnupfen redet. Hierbei handelt es sich um die häufigste Krankheit bei Katzen, welche jedoch nicht mit einem normalen Schnupfen zu vergleichen ist – leider. Der Katzenschnupfen sollte immer ernst genommen werden, denn hierbei handelt es sich um eine Krankheit, welche durch Bakterien und Viren übertragen wird. Wird der Katzenschnupfen bei den Tieren nicht behandelt, so kann es zum Tod der Katze kommen.
Zu den Symptomen gehört zum Beispiel der typische Nasenausfluss. Außerdem niesen Katzen öfter als normal. Ebenso haben betroffene Tiere oft vertränte oder sogar verklebte Augen. Bei den meisten Katzen kann zusätzlich beobachtet werden, dass sie nicht mehr viel fressen und Fieber haben.
Vor allem die jungen Katzen und Kitten sind von dieser Krankheit betroffen. Das macht diese Krankheit so besonders gefährlich, denn die Kleinen haben noch kein so gutes Immunsystem und sind natürlich nicht so stark gebaut wie die normaler erwachsene Katze. Sie haben also dementsprechend auch keine Reserven, auf die sie zurückgreifen könnten.
Bitte wenden Sie sich bei ersten Anzeichen direkt an Ihren Tierarzt. Auch dann, wenn Ihre Katze nur ein Symptom zeigt. Gehen Sie immer lieber auf Nummer sicher und stellen Sie Ihr Tier lieber einmal zu viel als einmal zu wenig bei Ihrem Arzt vor. Die Behandlung erfolgt nun mit Antibiotika. Zusätzlich ist es ratsam, dass die Katzen frühzeitig gegen Katzenschnupfen geimpft werden. As kann am besten zwischen der achten und zwölften Lebenswoche gemacht werden. Anschließend sollte das Tier jedes Jahr die Impfe als Auffrischung bekommen.
Wichtig:
Katzenschnupfen ist nicht nur sehr gefährlich, dieser ist auch hochansteckend für andere Katzen, sodass Ihre Katze bitte zu der Zeit separiert werden muss.
Die Katzenseuche
Die Katzenseuche ist auch unter dem Begriff Katzenstaupe bekannt. Hierbei handelt es sich um eine stark ansteckende Katzenkrankheit, welche auf dem zweiten Platz landet. Bei der Katzenseuche handelt es sich um eine Viruskrankheit, welche leider, wie auch der Katzenschnupfen, tödlich bei betroffenen Tieren verlaufen kann. Aus diesem Grund ist es immer wichtig, einen Tierarzt hinzuzuziehen, damit dieser direkt eingreifenkann.
Zu den ganz typischen Symptomen dieser Krankheit gehört zum Beispiel hohes Fieber. Außerdem leiden viele Katzen an Mattigkeit und Bewegungsunlust. Sie schlafen also wesentlich mehr als sonst und haben auch keine Lust mehr zum Spielen. Zusätzlich erbrechen betroffene Tiere und zeigen Appetitlosigkeit.
Wenn Sie Ihre Katzen nun rechtzeitig dem Tierarzt vorstellen, kann durch eine entsprechende Behandlung ein schlimmerer Verlauf verhindert werden. Die Behandlung erfolgt normalerweise mit Interferonen, einer Infusion gegen das Austrocknen sowie Serum-Antikörpern. Auch die Katzenseuche kann mit einer Impfung, welche zwischen der sechsten und zwölften Lebenswoche verabreicht wird, im Vorfeld verhindert werden. Die Auffrischung erfolgt nun regelmäßig alle 3 Jahre.
Ektoparasitenbefall
Leider können die lieben Samtpfoten von einer Vielzahl an unterschiedlichen Parasiten heimgesucht werden. Vor allem die Freigänger können gerne mal Zecken, Flöhe, Räudemilben oder Ohrmilben anstecken mit nach Hause bringen. Doch auch die Wohnungskatzen werden manchmal befallen, wenn sie Kontakt zu anderen Tieren haben. Selbst wir Menschen können diese Parasiten übertragen, wenn wir Kontakt zu einem betroffenen Tier hatten und dann nach Hause zur Wohnungskatze fahren.
Leidet die Katze unter einem Flohbefall, so können Sie mit verschiedenen Mitteln arbeiten,welche, je nach Produkt, entweder beim Tierarzt, im Zoofachhandel oder sogar online gekauft werden können. Hier gibt es Halsbänder, Flohpulver und Shampoo. Vergessen Sie jedoch nicht, neben der Katze auch die Umgebung zu reinigen. Saugen Sie alles mehrmals ab und entsorgen Sie direkt die Staubsaugerbeutel in den Müll. Zusätzlich gibt es hier auch Spray, mit welchem der Kratzbaum, das Sofa und Co. abgesprüht werden sollten. Der Schlafplatz hingegen sollte bei hohen Temperaturen in der Waschmaschine gewaschen werden, um sicher zu gehen, dass die Flöhe, dessen Eier und die verpuppten Parasiten absterben.
Zecken lassen sich direkt und problemlos entfernen. Besonders einfach geht das mit einer speziellen Zeckenzange. Versuchen Sie jedoch immer, die Zecken komplett zu entfernen. Die nächsten Tage ist Vorsicht geboten, weil Zecken zum Beispiel auch Krankheiten übertragen könnten. Wenn sich also das Verhalten Ihrer Katze ändert, so suchen Sie bitte den Tierarzt auf.
Die Spot-On Mittel werden bei beiden Parasiten angeboten und haben eine Wirkung, die über mehrere Wochen anhält. Aus diesem Grund sollten Sie Ihrer Katze das Spot-on-Mittel regelmäßig verabreichen. Dieses wird den Tieren in den Nacken geträufelt, sodass sie es nicht ablecken können. Viele nutzen im Übrigen auch unraffiniertes Kokosöl. Die Katze sollte damit alle 2-3 Tage eingerieben werden. Flöhe und Zecken hassen diesen Geruch. Bei Flöhen und Zecken ist also normalerweise der Besuch beim Tierarzt nicht zwingend erforderlich. Während die Katze bei den Zecken oft keine Symptome zeigen, ist es bei Flöhen vor allem so, dass sich die Tiere vermehrt Kratzen, aus dem Schlaf hochschrecken oder sich sogar kahle Stellen bilden.
Das sieht bei einem Befall von Ohr- oder Räudemilben leider schon wieder anders aus, sodass hier ein Tierarzt eine dementsprechende Behandlung vornehmen muss. Der Befall durch Milben wird vor allem oft durch ein häufigeres Kratzen deutlich. Während bei den Räudemilben der Körper angegriffen wird und es überall juckt, zeigt eine Katze, der unter Ohrmilben leidet, dieses vor allem, indem er sich gezielt am Ohr kratzt oder häufig den Kopf schüttelt. Der Tierarzt kann nun die Ohren säubern und ein Mittel geben. Auch hier gibt es ganz spezielle Spot-on-Mittel.
Der Endoparasitenbefall
Bei einem Endoparasitenbefall handelt es sich um einen Parasitenbefall in dem Dünndarm. Sie werden auch als Hakenwürmer, Bandwürmer oder Spülwürmer bezeichnet und bekommen eine Länge von fünf bis zehn Zentimeter.
Katzen werden vor allem durch das Fressen von Beutetieren befallen. Fressen Sie also eine Maus, welche an einem Würmerbefall leider oder dessen Eier in sich trägt, so werden diese auf die Katze übertragen. Die Übertragung ist auch über den Kot möglich. Des Weiteren können sich Kitten über die Muttermilch der Katzenmama infizieren. Würmer können durch den Katzenkot entdeckt werden.
Die Symptome sind unterschiedlich. Die meisten Katzen zeigen Appetitlosigkeit und entwickeln ein struppiges Fell. Des Weiteren ist zu beobachten, dass die Katzen immer dünner werden und ab und zu erbrechen betroffene Tiere sogar.
Der Besuch bei einem Tierarzt steht auch hier auf dem Plan. Dieser kann nun eine Wurmkur verabreichen, welche im Übrigen auch online bestellt werden kann und hier in der Regel etwas günstiger ist. Aber auch die Gabe von Spot-on-Mitteln ist beim Befall von Würmern möglich.
Die chronische Niereninsuffizienz
Vor allem ältere Katzen sind von der Niereninsuffizienz, kurz CNI, betroffen. Hierbei handelt es sich um eine sehr gefährliche Krankheit für die Tiere, welche leider in den meisten Fällen nach und nach zum Tod der Katzen führt. Bei der Niereninsuffizienz nimmt die Nierenfunktion der Katzen stetig ab und der Zustand verschlimmert sich immer weiter.
Die Symptome sind vielseitig und sollten niemals unterschätzt werden. Viele Katzen haben mehr Durst als sonst und urinieren dadurch natürlich auch vermehrt. Außerdem zeigen sie häufig Appetitlosigkeit und entwickeln ein stumpfes und glanzloses Fell. Viele Katzen erbrechen zusätzlich und ein deutlicher Gewichtsverlust ist nicht nur auf der Waage, sondern auch äußerlich zu betrachten. Aus dem Maul kann nun oftmals ein süßlicher Geruch wahrgenommen werden und auch der Urin verändert seine Farbe.
Die Niereninsuffizienz ist nicht heilbar. Trotzdem ist die Behandlung durch den Tierarzt sehr wichtig. Viele Katzen brauchen immer mal wieder eine Infusion. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, dass der Tierarzt Ihrer Katze eine Linderung verschafft und den Krankheitsprozess verlangsamt. Medikamente gibt es hier leider nur sehr wenige. Es ist jedoch sehr wichtig, dass Sie Ihrer Katze ein spezielles Futter verabreichen, welches weniger Eiweiß enthält. Das Eiweiß kann nicht mehr ordentlich vom Körper abgebaut werden. Für weitere Informationen können Sie sich auch unseren Artikel zu dieser Krankheit näher durchlesen.
Die Katzenleukämie
Bei der Katzenleukämie handelt es sich um eine schwere Viruserkrankung bei Katzen. Typisch ist die Störung der Blutzellbildung durch den Felinen-Leukämie-Virus. Zusätzlich bilden sich Tumore, welche verteilt im Körper auftreten können. Leider ist es eine sehr gefährliche Krankheit, die oftmals zum Tod der Tiere führt. Allerdings ist es möglich, dass Ihre Katze trotz dieser schlimmen Krankheit noch einige Jahre unbeschwert leben kann.
Die Symptome sind sehr verschieden. Wichtig ist es, dass Sie bei den ersten Anzeichen oder dem kleinsten Verdacht immer zum Tierarzt gehen. Viele Katzen reagieren häufig mit einer Appetitlosigkeit und sind müder und schwächer als normal. Außerdem werden sie dünner und verlieren an Gewicht. Die meisten Katzen haben zusätzlich Fieber.
Ihr Tierarzt sollte Ihrer Katze bei dem kleinsten Verdacht Blut abnehmen und kann diese Krankheit dann problemlos und sehr eindeutig feststellen. Nach der Bestätigung der Katzenleukämie gibt es leider keinerlei direkte Behandlungsmöglichkeiten, um diese Krankheit zu stoppen oder gar zu heilen. Bitte lassen Sie sich jedoch von Ihrem Tierarzt beraten und erkundigen Sie sich über diese Krankheit. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Ihre Katze auch bei dieser Krankheit im Vorfeld impfen lassen können, sodass Sie eine Ansteckung direkt von Anfang an vermeiden können.
FIP
Die FIP Katzenkrankheit, die Feline infektiöse Peritontitis, wird durch Corona Viren ausgelöst. Leider sterben die meisten betroffenen Samtpfoten bei dieser Krankheit an einer Bauchfellentzündung. Außerdem handelt es sich um eine sehr ansteckende Kratzenkrankheit, welche über den Speichel oder den Kot übertragen werden kann.
Bei vielen Fällen haben Katzen mit einem aufgeblähten Körper zu kämpfen und zeigen eine Appetitlosigkeit. Außerdem sind sie müde, liegen viel rum und schlafen mehr als sonst.
Es gibt verschiedene Verläufe dieser Krankheit. Bei einer trockenen Verlaufsform kommt es zu einer Entzündung der inneren Organe, während bei der feuchten Verlaufsform das Tier an einer Bauchwassersucht erkrankt ist, welche den Körper aufbläht. In beiden Fällen ist die Krankheit jedoch chronisch und endet tödlich für das Tier.
Eine Behandlung durch den Arzt wird natürlich trotzdem empfohlen, auch wenn es bisher noch keinerlei Therapiemöglichkeiten gibt. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ihrem Liebling das Leid zu ersparen. Wichtig ist es, dass Sie immer abklären lassen, ob es sich auch wirklich um FIP handelt, denn bei dieser Krankheit ist die Diagnose nicht immer einfach.
Toxoplasmose bei Katzen
Die Toxoplasmose wird bei Katzen durch den Befall von Parasiten im Darm verursacht. Vor allem die Freigänger unter den Katzen sind also davon übertroffen, sodass diese Krankheit bei reinen Wohnungskatzen natürlich seltener auftritt. Wichtig zu beachten ist, dass auch Menschen sich anstecken können, da die Keime von der Katze über den Darm ausgeschieden werden. Vor allem bei den schwangeren Frauen besteht eine zusätzliche Gefahr für das ungeborene Kind, welche auf gar keinen Fall unterschätzt werden darf, da hier schwere geistige Behinderungen entstehen können. Wichtig ist also ein Höchstmaß an Hygiene. Die Säuberung des Katzenklos sollte also in diesem Fall der Mann übernehmen oder die Frau mit Handschuhen durchführen und sich anschließend säubern.
Viele Katzen zeigen bei der Toxoplasmose leider gar keine Anzeichen, was es natürlich schwer macht, diese zu erkennen. Selten sind Atemstörungen oder die typische Appetitlosigkeit mit Fieber zu erkennen.
Sobald Sie sich unsicher sind und eventuell eine Toxoplasmose bei Ihrer Katze vermuten, müssen Sie direkt einen Tierarzt aufsuchen. Falls sich der Verdacht bestätigt, kann Ihre Katze nun mit Antibiotika behandelt werden. Sollten Sie schwanger sein, so gibt es einen Test bei ihrem Frauenarzt, bei dem Sie sich auf Toxoplasmose sowie deren Resistenz untersuchen lassen können.
Katzendiabetes
Auch unsere Tiere können Diabetes bekommen, was leider ebenso die Katzen mit einschließt. Bei dieser Krankheit ist die Produktion von Insulin in der Bauchspeicheldrüse eingeschränkt. Der Blutzuckerspiegel steigt an, was dazu führt, dass das Immunsystem geschwächt wird. Wird der Diabetes nicht durch einen Tierarzt behandelt, so führt diese Krankheit bei Katzen zum Tod.
Diabetes können Sie bei Ihrem Liebling zum Beispiel durch einen Gewichtsverlust feststsellen, welcher trotz gutem Appetit auftritt. Zusätzlich trinken die betroffenen Katzen mehr als sonst und wirken zudem oft angeschlagen.
Bitte suchen Sie bei einem Verdacht direkt Ihren Tierarzt auf. Nachdem die Diagnose der Diabetes bestätigt hat, kann diese Krankheit wirklich gut behandelt werden, sodass Ihr Liebling auch die nächsten Jahre ein glückliches und beschwerdefreies Leben genießen kann. In der Regel wird als Erstes eine Ernährungsumstellung erfolgen. Handelt es sich um einen besonders schwereren Fall von Diabetes, so muss der Insulinspiegel durch Medikamente sichergestellt, was in der Regel it Spritzen erfolgt.
Eine Schilddrüsenüberfunktion bei Katzen
Die Schilddrüsenüberfunktion trifft nicht nur uns Menschen, sondern kann auch leider Katzen heimsuchen. Wird diese Krankheit nicht behandelt, so kann es zu schweren körperlichen Schäden kommen, welche zum Beispiel die Nieren oder das Herz betreffen, sodass die Katze sogar daran sterben kann.
Katzen, die unter einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, zeigen ganz unterschiedliche Symptome. Darunter fallen zum Beispiel Durchfall oder stumpfes Fell. Aber auch ein Gewichtsverlust ist zu erkennen. Einige Tiere erbrechen zusätzlich. Außerdem zeigen betroffene Katzen ein vermehrtes Hecheln sowie ab und zu Atemnot.
Bitte suchen Sie bei einem dieser Symptome schnell Ihren Tierarzt auf, um Ihre Katzen bei einer solchen Diagnose direkt behandeln zu lassen. Diese ist nämlich möglich. Es gibt allerdings zum Beispiel ebenfalls operative Möglichkeiten oder die sogenannte Radiojodtherapie. Dabei wird das erkrankte Gewebe an der Schilddrüse zerstört werden, um die normale und reguläre Funktion wiederherzustellen. So kann Ihre Katze wieder ganz normal und uneingeschränkt weiterleben.
Fazit – lieber auf Nummer sicher gehen
Viele Katzen zeigen ganz viele unterschiedliche Symptome, falls es ihnen mal nicht gut geht. In einem solchen Fall sollten Sie mit Ihrem Liebling immer direkt zum Tierarzt gehen, um dem Tier immer möglichst schnell eine Behandlung zu ermöglichen. In vielen Fällen können in diesem Fall schlimmere Folgeschäden vermieden werden, und auch wenn es keine Therapiemöglichkeiten für Ihren Liebling gibt, können Sie dafür sorgen, dass das Ihrer Katzen ein Leiden erspart bleibt und Medikamente eine Linderung verschaffen. Auch dann, wenn Sie sich mal nicht sicher sind, wie Sie das Verhalten zu deuten haben oder ob Ihre Katzen nun wirklich krank ist, gehen Sie bitte immer lieber einmal zu viel zum Arzt als zu wenig.
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